Wir leisten Erdbebenhilfe

Aktueller Spendenstand: 24.346 EURO

Bereits für die Erdbebenhilfe weitergegeben: insgesamt ca. 20.118 EURO
Auflistung der eingesetzten finanziellen Mittel:
(Projektberichte und Bilder finden sich im nächsten Absatz: „Bereits realisierte Projekte“)

Bis heute weitergeleitete Mittel an unser Projekt Eine Schultasche für jedes Kind: 1.500 Euro

  • 14.10.2017 –     tba EURO (Transport nach Ikudol)
  • 01.07.2017 –       32 EURO (Plakette für Schulwand)
  • 07.06.2017 –     449 EURO (Streichen der Wände)
  • 07.05.2017 –     137 EURO („Plastering“ des Schulgebäudes)
  • 21.03.2017 –       28 EURO (Transport nach Ikudol; Abbruch der Fahrt)
  • 13.09.2016 –       74 EURO (Transport nach Ikudol)
  • 02.05.2016 –     336 EURO (Schulranzen und Schulsachen für Ikudol-Kinder)
  • 20.04.2016 – 3.000 EURO (für Schulbau in Ikudol – Restzahlung)
  • 18.04.2016 –     127 EURO (Transport nach Ikudol)
  • 05.03.2016 –     129 EURO (Schulsachen für Boudha Camp)
  • 04.03.2016 –     638 EURO (für 2. Schultaschen Projekt in Sindhupalchowk)
  • 19.02.2016 – 1.017 EURO (für 1. Schultaschen Projekt in Sindhupalchowk)
  • 16.02.2016 – 3.000 EURO (für Schulbau in Ikudol – Anzahlung)
  • 11.02.2016 –     141 EURO (u.a. Transport nach Ikudol)
  • 21.09.2015 – 3.000 EURO (für Erdbebenhilfe in Ikudol)
  • 10.07.2015 – 2.000 EURO (für Wiederaufbau in der Behindertenschule)
  • 24.06.2015 – 4.500 EURO (für u.a. Erdbeben-Nothilfe [zum Blog-Eintrag])

Bereits realisierte ErbebenhilfsProjekte:

  • März 2016: Schulsachen für Kinder im Erdbeben-Camp Boudha (Bericht und Bilder)
  • März 2016: Schultaschen-Projekt in Bhotang, Sindhupalchowk (Bericht und Bilder)
  • Februar 2016: Schultaschen-Projekt in Thulo Dhading, Sindhupalchowk (Bericht und Bilder)
  • Januar 2016: Neue Wasserfiltersysteme in der Behindertenschule (Bericht und Bilder)
  • Oktober 2015: Aufbauarbeiten in der Behindertenschule (Bericht und Bilder)
  • September 2015: Medizinisches Camp im Dorf Ikudol (Bericht und Bilder)
  • August 2015: Erdbebenhilfe außerhalb von Kathmandu (Bilder)
  • Juni 2015: Erste Nothilfe in Ikudol seitens Nepali Host Family (Bilder)

Erdbebenhilfe – Wem soll geholfen werden?

Langfristig möchten gemeinsam mit Deiner Unterstützung zum einen den Menschen im entlegenen Dorf Ikudol, etwa drei Stunden südlich von Kathmandu entfernt, helfen und zum anderen auch die von uns betreute Behindertenschule Nirmal Bal Bikas wieder aufbauen.
Kurzfristig wird es unser Ziel sein, Erdbeben-Norhilfe in den Krisenregionen zu leisten.

Das schwere Erdbeben und die andauernden Nachbeben trafen die von uns unterstützte Behindertenschule schwer. Die bereits alten und maroden Gebäude trugen enorme Risse davon und sind daher nicht mehr sicher. Mehr dazu hier.

Wir leisten Erdbebenhilfe in Dörfern und in Kathmandu.

Wir leisten Erdbebenhilfe in entlegenen Dörfern und auch in Kathmandu.

Gemessen an der Bevölkerungs- und Bebauungsdichte ist Kathmandu relativ glimpflich davongekommen. In den ländlichen Regionen ist die Misere umso größer. Viele Gebäude in den Dörfern hielten die massive Wucht des Bebens nicht stand und stürzten ein. Aufgrund der mangelhaften Infrastruktur kommen Rettungskräfte nicht schnell genug zu den Opfern. Wir möchten genau dort ansetzen, und den Menschen in den Dörfern zur Seite stehen, und ihre Not lindern.

Erdbebenhilfe – Wie soll geholfen werden?

Wir werden mit vertrauenswürdigen – einheimischen und/oder internationalen – Organisationen kooperieren, um den Menschen in den Krisengebieten zu helfen. In erster Linie geht es uns darum, direkte Nothilfe an die betroffene Bevölkerung zu leisten. Im Fokus steht also nicht beispielsweise vom Erdbeben zerstörte Häuser wieder aufzubauen. Vielmehr dreht sich unsere Arbeit darum, Ressourcen an die Menschen in den entlegenen Dörfern zu verteilen, die noch immer auf Hilfe warten. Diese Ressourcen können Zelte, Planen, Decken, Kleidung, Trinkwasser, Nahrung, Medizin etc. sein.

Bei der Erdbebenhilfe ist Zusammenarbeit wichtig!

Bei der Erdbebenhilfe ist Zusammenarbeit wichtig!

Wir sind der Auffassung, dass es dringend notwendig ist, mit einheimischen Partner-Organisationen zusammenzuarbeiten, da wir nur mit ihnen ein authentisches Bild von der Lage vor Ort bekommen können. Sie helfen uns auch dabei, herauszufinden, welche Ressourcen in dem jeweiligen Dorf am meisten benötigt werden. Zudem sind Partner-Organisationen besser in der Lage, an die entsprechenden Ressourcen zu gelangen, sodass diese schneller und effizienter verteilt werden können.

In der von uns betreuten Behindertenschule steht die Reparatur der Gebäudeschäden im Fokus. Da aber die aktuellen Nachbeben Baumaßnahmen verhindern, muss zunächst auf eine Besserung der aktuellen Lage gehofft werden.

Erdbebenhilfe – Wie kann ich helfen?

Du kannst bereits mit einer kleinen Spende die Menschen in Nepal unterstützen.
Bitte verwende bei einer einfachen Banküberweisung den Spendenzweck „Erdbeben 2015“ und gebe zusätzlich entweder Deine E-Mail oder Deine Anschrift an, wenn Du von uns eine Spendenbescheinigung benötigs. Alternativ kannst Du auch unser integriertes Online-Spendenformular verwenden. Wir garantieren Dir, dass Deine Spende zu 100 Prozent für die Hilfe der Erdbebenopfer in Nepal eingesetzt wird.

Aktuell sammeln wir keine Spenden mehr für die Erdbebenhilfe in Nepal. Wir möchten uns bei allen Spenderinnen und Spendern herzlich für die große Unterstützung bedanken!

Mehr Informationen zum Spendenvorgang findest Du hier.
Bei weiteren Fragen kannst Du uns natürlich auch jederzeit kontaktieren.

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  • Antworten, auf die am häufigsten gestellten Fragen zu unserem Entschluss uns für die Erdbebenopfer zu engagieren, findest Du hier.
  • Schau Dir auch gerne die Erfahrungsberichte von unseren Mitgliedern an, die das Erdbeben vor Ort miterlebt haben.